3 Kommentare

  1. Ich finde es gut, dass nicht alle dem faulen Elektro-Dämonen hinterherrennen.
    Ich habe mich mit Wasserstoff nicht befasst, doch soweit ich mich erinnere ist die Technik etwas (oder etwas sehr) aufwändiger als das was jetzt auf Knien als "Die grosse Rettung" angebetet wird!
    Wenn es- wie jetzt auf breiter Front angekündigt- tatsächlich einen Blackout geben sollte, ist's die Frage ob Wasserstoff dann eine weitgehend unabhängige Bewegungsfreiheit darstellt!
    Blackout bedeutet keinen Strom, kein(e) ....alles!
    Wo ist dann der Vorteil? In gefüllten Tanklagern und niemand kommt ran?
    Also gut solange der einfache Bürger für sich selber vorsorgt?
    Anders geht's ja eh nicht mehr! Wer der (einer, gleich welcher) Regierung vertraut hat verspielt!
    Harte Worte, ist aber leider die Zukunft!
    1Ar Wiese und ein Kamin bekommen wieder Bedeutung!
    Nie war man damit soweit hinten um wieder ganz vorne zu sein!
    Aber Wasserstoff statt Elektrizität?
    Aber ja!

  2. Bisher gibt es noch keinen abschließenden Beweis, dass der Klimawandel die Flutkatastrophe verursacht hat. Man kann es höchstens vermuten. Flutkatastrophen gab es auch schon im vorindustriellen Zeitalter. Schon in der Bibel wird von Flutkatastrophen gesprochen. Daher betrachte ich die Aussage, der Klimawandel sei Ursache der Flutkatastrophe als Fake News, eine bewusste Irreführung.

    Wasserstofftechnologie ist bestimmt faszinierend, steckt noch in den Kinderschuhen.

  3. Wir sollten in Afrika riesige Solarfarmen bauen, dort günstig Wasserstoff produzieren und dann über eine Pipeline nach Europa bringen.
    Wasserstoff lässt sich über eine Pipeline transportieren, einfach Google fragen.
    Was mit Gas von Russland geht sollte auch von Afrika funktionieren.