Einen Namen wollte der Konkursverwalter nicht nennen. Es handle sich jedoch um einen "seriösen" Bewerber.
Nach Einschätzung von Zenne wird eine Übernahme in jedem Fall mit einer Herabstufung des Statuts für die Angestellten einhergehen. Anderenfalls werde sich kein Käufer finden.
Die liberale Gewerkschaft reagierte mit Verwunderung auf die Aussage des Konkursverwalters. Ein Gewerkschaftssprecher sagte, derartige Äußerungen erschwerten die Gespräche mit Kaufinteressenten.
Das Personal bei Brink's hatte vier Wochen lang gegen Pläne der Direktion gestreikt, die Angestellten zu Arbeitern zu machen. Die Direktion meldete daraufhin Konkurs an.
- Bei Brink’s wird wieder gearbeitet (22. November)
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