Organisiert wird der Klimazug von einer Jugendorganisation, die sich für nachhaltiges Reisen einsetzt. Sie kämpft dafür, dass der Zugverkehr auf die Agenda der internationalen Politik gesetzt wird.
Gestartet ist der Klimazug in Amsterdam. An Bord sind etwa 150 junge Klimaaktivisten, Vertreter verschiedener NGO, ein Dutzend Klimaexperten, Vertreter des Bahnsektors und rund 50 Politiker. Unter den belgischen Mandatsträgern ist auch Umweltministerin Zakia Khattabi.
Der Weltklimagipfel in Glasgow startet am Sonntag. Dazu werden 25.000 Teilnehmer aus 200 Ländern erwartet. Klimaaktivisten fordern entschiedenes Handeln von den Gipfel-Teilnehmern.
rtbf/sh
Zum Glück haben wir in den Durchreiseländern dieses Zuges noch Kohle- und Kernkraftwerke und Gasturbinen, um den dafür sicheren Strom zu liefern.
Diese Klimaschützer sollten sich über das Resultat ihrer Klimaaktivitäten (nämlich die Energiewende) mehr Gedanken machen:
Von Nichts kommt Nichts --> kein Wind, keine Sonne=kein Strom
Wenig glaubwürdig ist diese Veranstaltung. Wären besser zu Fuß oder mit dem Drahtesel unterwegs. Und schwimmend durchs Wasser.
Dieser Zug erinnert mich an den Zug, der Lenin und Konsorten nach Russland brachte 1917.
Da schämen sich sogar die Wildschweine im eimerscheider Hinterwald.
Klimakonferenzen?
Wo ist der Sinn?
Ich sehe folgende Abläufe:
Erfinde ein Problem.
Erzeuge Angst.
Liefere eine "wissenschaftliche Lösung"
Sorge dafür, dass die Menschen dieses Konzept "verstehen".
Werbe für "das Gute" in ihr.
Entwickle ein Konzept zur Umsetzung.
Verpflichte die Menschen, es zu bezahlen.
Lobe alle, die dies brav tun.
Diskriminiere jeden, der sich dagegen auflehnt.
Wenn Sie schon auf der Sinnsuche sind - und dies gilt wohl für beide Brüder Scholzen - welches ist genau der Sinn Ihrer Kommentare, außer andere als Öko-Dschihadisten, Öko-Terroristen, Links-Grün versiffte Idioten, Heulsusen, … zu diskreditieren und sich selbst diskriminiert zu fühlen?
Richtig! Völlig sinnlos!
Werter Herr Leonard.
Sie bemühen also jetzt auch noch Wildschweine im Eimerscheider Hinterwald. Die armen Tiere. Das ist aber ein nichtartgerechter Umgang mit Wildtieren. Eigentlich ein Nogo für einen Umweltschützer wie Sie. Ich schlussfolgere, Ihnen sind die Argumente ausgegangen.
Mir ging es nur darum, auf den totalitären und elitären Charakter (Intoleranz, kein Respekt vor andere Leute Eigentum, Humorlosigkeit) diverser Klimaaktivisten-Organisationen hinzuweisen.