Unter Hinweis auf die Zeitschrift "Politique" meldet "Le Soir", dass ein Drittel der Wissenschaftler eine Verbindung zum Pharmazie-Unternehmen Glaxo-Smith-Kline unterhielten.
Einige der Experten hätten von GSK-Forschungsgeldern profitiert oder hätten auf der Gehaltsliste als Berater gestanden. Dies soll auch der Fall beim Vorsitzenden des wissenschaftlichen Begleitkomitee, Marc Van Ranst, gegolten haben.
belga/rkr - Bild:epa archiv