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Erste belgische Namen aus den Pandora Papers – Die Solvay-Erben versteckten Aktien

05.10.202106:20
Solvay-Sitz in Brüssel (Bild: Virginie Lefour/Belga)
Solvay-Sitz in Brüssel (Bild: Virginie Lefour/Belga)

Die Erben der Gründer des Chemiekonzerns Solvay haben systematisch Offshore-Firmen genutzt, um ihre Firmenanteile zu verstecken. Das geht aus den Pandora Papers hervor, die in Belgien von den Zeitungen Le Soir und De Tijd, sowie dem Nachrichtenmagazin Knack ausgewertet wurden.

Le Soir, De Tijd und Knack hatten für Dienstag erste Namen versprochen von Belgiern, die in den Pandora Papers auftauchen. Und zuallererst fällt da also der Name Solvay. Der weltweit operierende Chemiekonzern wurde 1863 von den Brüdern Albert und Ernest Solvay gegründet. Deren Nachkommen sind immer noch im Besitz von großen Anteilspaketen.

Aus den Pandora Papers gehe hervor, dass die Solvay-Erben hunderttausende Aktien untergebracht haben in einer komplexen Finanzkonstruktion, die unter anderem auf den Britischen Jungferninseln angesiedelt ist. Dort werden keine Abgaben auf Dividenden fällig; in Belgien würde man eine Kapitalertragssteuer in Höhe von 30 Prozent zahlen müssen.

Wie die beteiligten Medienhäuser berichten, habe die Solvay-Familie alles getan, damit besagte Finanzkonstruktion geheim bleibt und die Existenz der Briefkastenfirmen insbesondere der allgemeinen Aktionärsversammlung verschwiegen wird.

In den nächsten Tagen wollen Le Soir, De Tijd und Knack weitere Namen von Belgiern veröffentlichen, die in den Pandora Papers auftauchen.

Roger Pint

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