Bei der Nachrichtensendung wird ein Drittel weiblicher Gesichter angestrebt und zwölf Prozent farbige Gesichter - auf dem anspruchsvolleren zweiten Programm Canvas sogar 20 Prozent.
Der Open Vld-Abgeordnete Bart Tommelein kritisierte die Entscheidung. Quoten seien keine Garantie, das angestrebte Ziel zu erreichen, sagte er. Er frage sich auch, weshalb im zweiten Programm die Quote anders sei als im ersten Programm.
Die Leitung der VRT reagierte auf die Pressemeldungen mit der Feststellung, es handele sich um Zielvorgaben, nicht um feste Quoten.
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