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Nach Tod von 13-jährigem Mädchen: Staatsanwaltschaft Halle-Vilvoorde leitet Untersuchung ein

30.09.202106:15
  • Flämisch-Brabant
Vilvoorde (Bild: Dirk Waem/Belga)
Archivbild: Dirk Waem/Belga

Die Staatsanwaltschaft Halle-Vilvoorde hat eine Untersuchung zum Tod eines 13-jährigen Mädchens in Vilvoorde eingeleitet. Das hat die Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Mittwochabend mitgeteilt. Die Schülerin hatte am Montag während des Sportunterrichts zunächst über Unwohlsein geklagt und war danach im Krankenhaus verstorben.

Über mögliche Hintergründe des Dramas gibt es bislang keine weiteren Informationen. Es sei absolut zu früh, um über eine mögliche Todesursache zu spekulieren, heißt es vonseiten der Staatsanwaltschaft. Nachdem man wie die lokale Polizei am Dienstag aus den Medien von dem Vorfall erfahren habe, habe man noch am gleichen Tag ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, so die Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

Ziel sei, zu klären, ob es sich gegebenenfalls um einen gewaltsamen Tod handeln könnte beziehungsweise die genauen Umstände zu erforschen. Zum jetzigen Zeitpunkt verfüge die Staatsanwaltschaft jedoch über keinerlei konkrete Hinweise, die auf einen gewaltsamen Tod hinweisen könnten oder auf eine Beteiligung Dritter.

In den nächsten Tagen solle eine Reihe von Vernehmungen stattfinden, um ein klareres Bild der Geschehnisse zu erhalten. Man wisse mittlerweile lediglich, dass das Mädchen mit dem Coronavirus infiziert und nicht geimpft gewesen sei.

In Sozialen Netzwerken hatten Impfgegner zuvor das Drama instrumentalisiert, um Stimmung zu machen. Sie behaupteten, dass das Mädchen an einer Corona-Impfung gestorben sei. Diese Behauptungen wurden vom Bürgermeister von Vilvoorde jedoch energisch zurückgewiesen.

Boris Schmidt

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