Der Premier hielt ein zehnminütiges Plädoyer für mehr internationale Zusammenarbeit. Niemand sei sicher, so lange nicht alle sicher seien. De Croo äußerte auch seine Sorge über die steigende Armut in der Welt. Diese könne zu extremen Gedanken und Ideologien führen.
Beim Thema Klimawandel wendete der Premier sich in französischer Sprache an die Versammlung und verwies auf die 41 Todesopfer infolge der Hochwasserkatastrophe in der Wallonie. Die Klimakrise nicht zu bekämpfen, bringe mehr Unsicherheit.
De Croo kündigte an, dass Belgien seine Anzahl Windräder in der Nordsee verdoppeln werde.
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