Die Ausgaben für Alkohol stiegen demnach um zehn Prozent im Vergleich zu 2018, dem Jahr der letzten Erhebung. Statbel veröffentlicht alle zwei Jahre Daten zum Ausgabeverhalten der Belgier.
Für Essen zum Mitnehmen gaben die Belgier 2020 dreimal so viel aus wie zwei Jahre zuvor. Für Wohnen stiegen die Ausgaben überproportional an, nämlich um das Dreifache der Inflationsrate. Die Inflationsrate gibt die allgemeine Preissteigerung an. Sie lag im vergangenen Jahr bei 1,6 Prozent.
belga/sh