Pro Tag müssen rund zwei Millionen dieser Berichte abgefangen und blockiert werden. Die falschen SMS enthalten einen Link zu einer App, die direkt zum gefährlichen Flubot-Virus führt. Den Link sollte man auf keinen Fall öffnen. Die Betrüger haben es auf persönliche Daten, wie Bankdaten und Adressdaten abgesehen.
Letztes Jahr verbarg sich das Virus in einer SMS, die angeblich von der belgischen Post (Bpost) kam. Jetzt handelt es sich um eine SMS, die angeblich vom Paketdienst DHL kommt.
Wer eine solche SMS erhält, sollte einen Screenshot davon machen und ihn per Mail an info@safeonweb.be weiterleiten.
vrt/sh