Nach dem tagelangen Hochwasser hat die Provinzverwaltung in Ostflandern als letzte den Katastrophenalarm aufgehoben.
Zuvor hatten bereits die besonders schwer getroffenen Gemeinden Ninove und Dendermonde Entwarnung gegeben. In Aalst stuften die Behörden den Alarm zurück.
Die Pegel des Flusses Dender sind in der Nacht um fünf Zentimeter gesunken und die Lage scheint unter Kontrolle.
Für die Feuerwehren beginnen jetzt die Aufräumarbeiten. Sie müssen vollgelaufene Keller leerpumpen und Schlamm beseitigen.
Infolge der heftigen Regenfälle landesweit wurden seit vergangenen Freitag insgesamt 2.400 Menschen evakuiert, die meisten von ihnen in Flämisch Brabant.
vrt/jp - Bild: belga