Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Mehr als 38.000 Wohnungen in der Wallonie durch Flut beschädigt

08.09.202107:10
Schäden in Pepinster (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Zerstörtes Haus in Pepinster (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die verheerende Flutkatastrophe im Juli hat gewaltige Schäden verursacht. Alleine in der Wallonie wurden 38.500 Wohnungen und Häuser zum Teil schwer beschädigt. Das gab der wallonische Wohnungsbauminister Collignon im Ausschuss einer Sitzung des wallonischen Parlaments bekannt. Über 600 Häuser wurden völlig zerstört.

Zwei Monate nach der Hochwasserkatastrophe wird das Ausmaß der Schäden immer deutlicher: In der gesamten Wallonie wurden 642 Häuser und Wohnungen völlig zerstört. Über 4.900 wurden teilweise zerstört. Auch die öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften zahlen einen hohen Preis mit annähernd 1.500 Sozialwohnungen, die zum Teil sehr schwer beschädigt wurden.

Wie Minister Collignon erklärte, will er der Regierung am Donnerstag vorschlagen, 3,2 Millionen von einem für die Wohnungsbaugesellschaften vorgesehen Budget von 25 Millionen auszuzahlen. Ziel ist es, über 300 unbewohnte renovierungsbedürftige Sozialwohnungen so schnell wie möglich wieder instand zu setzen, damit sie wieder zur Verfügung stehen. Diese Arbeiten werden üblicherweise von den Wohnungsbaugesellschaften übernommen, doch der Minister will der Region vorschlagen, sie zu hundert Prozent zu finanzieren.

Nach den Überschwemmungen sind noch immer Dutzende Familien ohne Dach über dem Kopf, und ohne Wasser- oder Gasversorgung. Viele Menschen sind nach wie vor auf das rote Kreuz angewiesen, um warme Mahlzeiten zu erhalten.

Chantal Delhez

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-