Vor dem Brüsseler Handelsgericht hat die Staatsanwaltschaft dem Werttransportunternehmen Brink's angeraten, den Konkursantrag zurückzuziehen.
Die Firma mache falsche und ungerechtfertigte Gründe geltend. Er habe den Eindruck, Brink's suche nach einem Weg, wie das überschuldete Unternehmen möglichst günstig neue Aktivitäten aufnehmen könne, so der Staatsanwalt.
Er fordert, dass die Geldtransportfirma noch einmal überprüft, ob sie nicht doch bestehen bleiben kann. Ob der Konkursantrag angenommen wird, entscheidet letztlich der Richter.
Die Brink's-Direktion hatte am Freitag den Bankrott erklärt. Für das amerikanische Unternehmen arbeiten in Belgien 450 Personen.
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