Dem Bericht zufolge sind die Steuereinnahmen im Monat August um 40 Millionen Euro niedriger als erwartet. Weniger Einnahmen gab es vor allem bei den Akzisen und der Mehrwertsteuer. Diese 40 Millionen kommen noch zu dem Fehlbetrag in Höhe von 880 Millionen Euro hinzu, der durch eine Fehlberechnung der Finanzbehörden entstanden war. Die Haushaltsberatungen der Föderalregierung liegen unterdessen wegen der schwelenden Regierungskrise auf Eis.
Loch im Haushalt der Föderalregierung größer als erwartet
Das Loch im Haushalt der Föderalregierung ist größer als erwartet. Das berichtet die Zeitung 'De Standaard' in ihrer heutigen Ausgabe.