Eine Folge der Hochwasserkatastrophe müsse sein, dass die Föderal- und die Regionalregierung Maßnahmen ergreifen, um in Krisen schneller und besser zu reagieren als es nach den schweren Überschwemmungen der Fall war.
Die Hilfeleistungszonen schlagen unter anderem vor, dass die lokalen Zonen enger an die regionalen Behörden angebunden werden sollten. Außerdem sollte die Ausbildung der Mitarbeiter auf regionaler Ebene koordiniert werden.
Die Hilfeleistungszonen weisen in ihrer Pressemitteilung auch darauf hin, dass sich seit einigen Jahren immer weniger Freiwillige melden. Das sei auch in den anderen europäischen Ländern zu beobachten.
belga/rtbf/est