Besetzt wird die Einsatzzentrale von Beamten der Föderalen Polizei, der Feuerwehr und des Zivilschutzes sowie mit Armeeangehörigen.
Drei Wochen nach der Überflutung ist Kritik am Krisenmanagement laut geworden, weil Hilfe mancherorts zu spät ankam oder zu träge verlief. Die Koordination liegt in Händen der Provinz, die von Gouverneuren geleitet werden.
Außerdem hat die Wallonische Region ein Sonderkommissariat eingerichtet, um den Wiederaufbau nach der Katastrophe zu leiten. Dieses Kommissariat soll jetzt vom Föderalstaat unterstützt werden.
vrt/jp