Mit der Aktion hatte die Gruppe ihre Solidarität mit den Menschen ohne Papiere zeigen wollen, die in Brüssel in einen Hungerstreik getreten waren. Sie wollten damit eine kollektive Legalisierung erreichen.
Am vergangenen Mittwoch - nach fast zwei Monaten - hatten die Hungerstreikenden ihre Protestaktion ausgesetzt, nachdem Asylstaatssekretär Mahdi einen Vermittler eingeschaltet hatte.
Die Unterstützer sagten aber, sie würden die Besetzung wieder aufnehmen, falls sich die Föderalregierung nicht an ihre Zusagen halten würde.
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