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Hochwasserkatastrophe auch Umweltkatastrophe

23.07.202109:08
Weser in Chaudfontaine (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Nach der Hochwasserkatastrophe gehen die Aufräumarbeiten weiter. Und mittlerweile wird auch immer klarer, dass die verheerenden Überschwemmungen der letzten Woche auch ein Umweltdesaster sind.

Dass das Wasser mancherorts nicht nur mit Schlamm und viel Müll und Hausrat, sondern auch mit Chemikalien wie Heizöl oder anderen giftigen Stoffen verunreinigt ist, liegt auf der Hand. Aber wie ernst die Situation ist und welche langfristigen Auswirkungen das hat, kann man noch gar nicht genau bestimmen. Das Krisenzentrum teilte mit, dass man sich jetzt noch auf die Suche nach Vermissten konzentriert und sich erst später mit Bodenuntersuchungen beschäftigen wird.

Fest steht aber, dass Flussläufe enorm verschmutzt worden sind - und das nicht nur bei uns. Das niederländische Fernsehen hat sich im eigenen Land den Flusslauf und die Ufer der Maas angeschaut. Zum Teil sind das auch Naturschutzgebiete. Und die Naturwächter können nur mit Schrecken feststellen, was da alles an ihre Ufer angespült worden ist. Ein ganzes Gebiet übersät mit Hausrat von Menschen aus den Überschwemmungsgebieten. Kühlschränke, Plastikflaschen, Dämmstoffe und eben alles andere liegt jetzt an den Ufern der Maas.

Ein Teil davon wird bereits mechanisch entfernt. Nämlich da, wo große schwimmende Objekte zu beseitigen sind, die nichts in der Maas zu suchen haben, wie Kühlschränke oder große Baumstämme. Aber es hat sich auch viel Plastik in Unmengen von Baumästen verheddert. Das liegt jetzt über viele Kilometer verteilt entlang der Maas an den Ufern. Da wird man auch einiges mühselig mit der Hand trennen müssen.

Viele Menschen im Nachbarland haben bereits ihre Bereitschaft signalisiert, zu helfen, berichten die Naturschützer. Aber vielerorts können die Aufräumarbeiten noch nicht beginnen. Das Wasser ist an manchen Stellen noch hoch, die Strömung ist schneller. Außerdem kennt man den Zustand vieler Uferstellen noch nicht. Da können tückische und gefährliche Situationen entstehen, zum Beispiel durch Treibsand.

Die Menschen werden also gebeten, sich aus den Überschwemmungsgebieten fernzuhalten. Und Familien, die ihre Gärten überflutet sahen, wird geraten, ihre Kinder in der kommenden Woche nicht dort spielen zu lassen.

vrt/nieuwsuur/mz

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