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Staatstrauer für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe

20.07.202107:0820.07.2021 - 12:21
Schweigeminute in Verviers (Bild: Eric Lalmand/Pool/Belga)
Schweigeminute in Verviers (Bild: Eric Lalmand/Pool/Belga)

Wegen der Hochwasserkatastrophe hat die Föderalregierung für Dienstag einen nationalen Trauertag ausgerufen. Flaggen wehen auf Halbmast und um 12:01 Uhr gab es eine Schweigeminute.

König Philippe, Premierminster De Croo und der wallonische Ministerpräsident Di Rupo haben in Verviers an der Gedenkminute teilgenommen. Dort hat in der Feuerwehrkaserne um elf Uhr eine Gedenkzeremonie begonnen. Auch andere Mitglieder der Regierungen des Landes und mehrere Bürgermeister der betroffenen Gemeinden sind vor Ort.

Der König spricht in Verviers mit Opfern und freiwilligen Helfern und mit Vertretern der Rettungsdienste, der Feuerwehr und der Polizei.

Um 13 Uhr steht die traditionelle Rede des Königs zum Nationalfeiertag am Mittwoch an. Sie wird im BRF ausgestrahlt. Auch dabei wird die Hochwasserkatastrophe im Mittelpunkt stehen.

Die Überschwemmungen der letzten Woche haben in Belgien mindestens 31 Tote gefordert. Viele Menschen gelten noch als vermisst oder unerreichbar. Die Rettungskräfte gehen davon aus, dass sie auch in den kommenden Tagen noch Leichen entlang der Wasserläufe finden werden.

Innenministerin Verlinden hat zu Spenden für die Opfer der Katastrophe aufgerufen. Das Rote Kreuz hat bis Montag rund vier Millionen Euro an Spenden erhalten.

Auch am PDG in Eupen wehen die Flaggen am Dienstag auf Halbmast (Bild: Manuel Zimmermann/BRF)
Auch am PDG in Eupen wehen die Flaggen am Dienstag auf Halbmast (Bild: Manuel Zimmermann/BRF)

Psychologe: Staatstrauer schafft wieder Verbundenheit zwischen Menschen

belga/rtbf/est

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