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Steigende Energiepreise nach Erholung der Wirtschaft

13.07.202112:43
Hochspannungsleitung (Illustrationsbild: Olka Kuchevska/PantherMedia)
Illustrationsbild: Olka Kuchevska/PantherMedia

Die Wirtschaft erholt sich langsam nach dem langen Stillstand bedingt durch die Coronakrise. Das ist an sich eine gute Nachricht. Aus Verbrauchersicht hat das aber nicht nur positive Auswirkungen: So könnte die nächste Strom- und Gasrechnung eine böse Überraschung bereithalten. Diese könnten wesentlich höher ausfallen.

Die Erholung der Wirtschaft und der Anstieg der Energiepreise gehen praktisch Hand in Hand. Denn die steigende Nachfrage nach Energie - also nach Strom, Gas und Öl - führt immer auch zu steigenden Preisen.

Trend zu Reisen mit dem Auto

Aber nicht nur die Industrie, sondern auch wir Verbraucher sorgen dafür, dass die Preise nach oben gehen. Das ist gerade bei den Benzinpreisen an den Zapfsäulen zu sehen. Die haben ein neues Rekordhoch erreicht mit einem Höchstpreis von knapp 1,60 für einen Liter 95er Benzin. Zum Vergleich: Im vergangenen Frühjahr lag der Preis bei 1,14 Euro. Das hängt mit der Sommerzeit zusammen: Die Menschen verreisen und in Zeiten von Corona nehmen sie dazu wieder verstärkt das eigene Auto. Es wird mehr getankt und die Preise steigen.

CO2-Abgabe deutlich höher

Allerdings kommt noch ein weiterer Faktor hinzu: die CO2-Abgabe. Das ist die Abgabe, die Industrieunternehmen als Ausgleich für ihre umweltschädlichen Emmissionen bezahlen müssen. Dies gilt auch für Energieproduzenten. Diese Abgabe hat sich im vergangenen Jahr auf jetzt 50 Euro pro Tonne CO2 verdoppelt. Die Unternehmen dürfen diese Abgabe auf ihre Strom- bzw. Gaspreise umlegen, wodurch der Preis weiter steigt.

Anstieg der Energiekosten in Zahlen ausgedrückt

Die Energie-Regulierungsbehörde CREG hat zum genauen Preisanstieg folgende Zahlen veröffentlicht: Verbraucher mit einem festen Jahresvertrag zahlen derzeit 68 Euro für eine MWh Strom (=1.000 KWh) und 25 Euro für die MWh Gas. Letztes Jahr lag der Preis für dieselbe Menge bei 40 Euro bzw. 13 Euro. Das führt im Durchschnitt zu einer Erhöhung der Jahresabrechnung von 130 Euro für Strom und 440 Euro für Gas. Bei Kunden mit variablen Verträgen kann der Unterschied noch größer ausfallen.

Kaum Möglichkeiten für Verbraucher

Verbraucher können kaum etwas tun, um dem Preisanstieg zu entkommen. Ein Wechsel lohnt sich in der Regel nicht, da quasi alle Energieunternehmen die Preise erhöhen. Die einzige Möglichkeit ist, den Verbrauch zu senken, beispielsweise durch den Einsatz energiesparender Geräte.

Sandra Herff

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