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Keine Hinweise auf China als Urheber des Angriffs auf Belnet

23.06.202106:24
Hacker (Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / Gorodenkoff)
Illustrationsbild: © Gorodenkoff/PantherMedia

Es gibt keine Hinweise, dass der Angriff auf den Internetdienstanbieter Belnet Anfang Mai aus China gekommen ist. Das hatten manche vermutet, weil von der Blockade auch die Kammer betroffen war, wo zu diesem Zeitpunkt eine Anhörung zum Thema Uiguren hätte stattfinden sollen.

Hingegen weist die großangelegte, zwei Jahre andauernde Cyberattacke auf das Innenministerium Merkmale auf, die typisch für einen Geheimdienst sind. Das hat der Direktor des föderalen Zentrums für Cybersicherheit (CCB), Miguel De Bruycker, vor dem Innenausschuss der Kammer erklärt.

In Belgien waren zuletzt gehäuft Cyberangriffe bekannt geworden, darunter eben die Blockade des Belnet-Netzwerks durch eine sogenannte "Distributed denial of service" (kurz: DDos)-Attacke. CCB-Direktor De Bruycker führte bei einer Anhörung zum Thema Cybersicherheit aus, wie so ein Angriff technisch vonstatten gehen kann.

Um so eine DDos-Attacke durchzuführen, müsse man keinesfalls eine staatliche Einrichtung sein oder ein Geheimdienst. Ein paar tausend Euro würden dafür reichen. Ein Vertreter der Staatssicherheit erklärte im Anschluss, dass Belgien keine Hinweise habe, dass eine fremde Macht an dem Belnet-Angriff beteiligt gewesen sei.

Der Informatikangriff auf das Innenministerium ist hingegen komplex, ausgefeilt und sehr gezielt gewesen. Eine gerichtliche Untersuchung des Vorfalls läuft, bei dem Unbekannte in das System eingedrungen und dort zwei Jahre lang aktiv gewesen sind. Das sei also eine ganz andere Art von Cyberangriff gewesen, so der Direktor des Zentrums für Cybersicherheit:

Sehr punktuell, gut vorbereitet, unauffällig und ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Das sei die typische Vorgehensweise eines Geheimdienstes. Ziel der Operation sei gewesen, sich Zugang zu gewissen elektronischen Postfächern zu verschaffen und nur sehr gezielt die Informationen zu stehlen, die man gebraucht habe, so De Bruycker.

Boris Schmidt

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