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De Croo und Rutte "vereint in Abscheu" über ungarisches Anti-LGBTQ-Gesetz

22.06.202118:24
  • Niederlande
  • Ungarn
Mark Rutte und Alexander De Croo am Dienstag in Den Haag (Bild: Sem van der Wal/ANP/AFP)
Mark Rutte und Alexander De Croo am Dienstag in Den Haag (Bild: Sem van der Wal/ANP/AFP)

Premierminister Alexander De Croo (OpenVLD) und der Ministerpräsident der Niederlande, Mark Rutte, sind sich einig in ihrer Ablehnung des neuen ungarischen Anti-LGBTQ-Gesetzes. Sie seien beide "vereint in Abscheu" über das Gesetz, teilte Rutte anlässlich eines Arbeitsbesuchs seines belgischen Amtskollegen in Den Haag mit.

Sowohl von belgischer als auch von niederländischer Seite war die Kritik an Ungarn sehr scharf. Als liberale Regierungschefs fänden sie beide das Vorgehen des osteuropäischen Landes vollkommen inakzeptabel, so Mark Rutte.

Premier De Croo unterstrich, dass es für ihn eigentlich um das Respektieren der Werte gehe, für die Europa stehe. Das europäische Projekt sei nicht nur ein finanzielles Projekt. Das europäische Projekt sei ein Werteprojekt. Seiner Meinung nach könne die Union auch nie ein gutes wirtschaftliches Projekt werden, wenn man nicht die gleichen Werte teile, so De Croo.

Sowohl Rutte als auch De Croo wollen das Thema auch auf dem europäischen Gipfel später diese Woche anschneiden.

Mit dem neuen Gesetz will Ungarn nach eigenen Angaben die Förderung von Homosexualität unterbinden, etwa, indem verboten wird, im Beisein Minderjähriger über solche Themen zu sprechen.

Boris Schmidt

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