Das geht aus den Zahlen des Instituts für die Gleichberechtigung von Mann und Frau hervor.
Vierzig Prozent der Klagen betreffen Diskriminierung am Arbeitsplatz - meistens von Frauen, die schwanger waren, sind, oder es werden wollen. Beispielsweise werden ihre befristeten Arbeitsverträge nicht verlängert.
Gestiegen sind auch die Klagen über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und auf der Straße oder über Cybermobbing.
vrt/vk