Es handelt sich unter anderem um Smartphones, Tablets und Plastikspielzeug.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Halle-Vilvoorde geben Online-Shops bei der Einfuhr nach Belgien oft einen viel geringeren als den tatsächlichen Wert der Waren an. Dadurch wollen sie weniger Mehrwertsteuer und Einfuhrgebühren zahlen.
In anderen Fällen geben asiatische Verkäufer falsche belgische Firmennamen an, um die Mehrwertsteuer zu umgehen.
Seit Oktober letzten Jahres waren die Kontrollen verschärft worden.
vrt/est