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Premier De Croo kündigt neue Cybersicherheitsstrategie an

19.05.202117:52
Premier De Croo am Mittwoch zu Besuch beim Unternehmen Ranson, das zum Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden war, also Lösegeld bezahlen musste, um seine Daten zurückzubekommen (Bild: Frederic Sierakowski/Pool/Belga)
Premier De Croo besuchte am Mittwoch das Unternehmen Ranson, das zum Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden war, also Lösegeld bezahlen musste, um seine Daten zurückzubekommen (Bild: Frederic Sierakowski/Pool/Belga)

Premierminister Alexander De Croo (Open VLD) will, dass die Menschen mehr Bewusstsein für Cybersicherheit entwickeln. Der Premier kündigte auch eine neue Strategie und Investitionen an, um Belgien in Europa zu einem der am wenigsten verwundbaren Länder für Cyberangriffe zu machen.

Alle Bürger müssten einen Cybersicherheitsreflex entwickeln, so De Croo. Denn jeder könne mit dieser Art der Kriminalität konfrontiert werden. Und dann müssten die Betroffenen Hilfe suchen bei den Sicherheitsbehörden und Informatikspezialisten.

Außerdem müsse auch besser vorgebeugt werden: Die Betriebe müssten in Sicherheit investieren, damit so etwas gar nicht erst passieren könne. So wie man zu Hause nicht die Türen offen lassen dürfe für Einbrecher, so dürfe man das auch nicht mit den digitalen Türen tun.

Diese Art der Bedrohung steige exponentiell, unterstrich auch Miguel De Bruycker vom föderalen Zentrum für Cybersicherheit (CCB) in der VRT. Sie folge quasi dem digitalen Wandel in der Gesellschaft.

Es sei dringend an der Zeit für eine neue Cybersicherheitsstrategie, die mit der Weiterentwicklung der Kriminellen Schritt halte. Diese Strategie werde am Donnerstag beim Nationalen Sicherheitsrat vorgestellt, kündigte Premier De Croo an.

Boris Schmidt

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