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Verhandlungen bei Brink’s gescheitert

05.11.201008:03
Beim Geldtransporter Brinks bangen etwa 90 Mitarbeiter um ihren Job

Die Belegschaft der Werttransportfirma Brink's setzt ihren Streik fort. Nach einer Marathonsitzung sind gestern Abend die Verhandlungen zwischen Direktion und Gewerkschaften abgebrochen worden.

Nach zwölf Stunden wurden die Gespräche am Abend ergebnislos abgebrochen. Man befinde sich in einer Sackgasse, hieß es von Gewerkschaftsvertretern. Die Verhandlungen seien auf ganzer Linie gescheitert.

Ein für heute Vormittag vorgesehenes Treffen zwischen Geschäftsleitung und Arbeitnehmern wurde abgesagt. Die Belegschaft der Werttransportfirma Brinks will ihren Streik auch in der kommenden Woche fortsetzen.

Die Beschäftigten protestieren seit über einer Woche gegen Einsparungsmaßnahmen der Direktion. Diese sehen die Schließung der Filiale in Strépy und die Abschaffung des Angestelltenstatuts vor. In Strépy arbeiten 60 Mitarbeiter für Brink's.

"Wir waren zu großen Zugeständnissen bereit", sagte einer der Gewerkschaftssprecher. "Wir waren einverstanden, das Angestelltenstatut in ein Arbeiterstatut umzuwandeln, mit den Arbeits- und Gehaltsbedingungen des Konkurrenten 'Group 4'. Bedingung war, dass die Kündigungsfrist die der Angestellten bleibt." Die Direktion wolle ihnen aber nicht entgegenkommen.

Als Folge des Streiks sammelt sich in Supermärkten und Banken zu viel Bargeld an. Innenministerin Turtelboom bittet die Polizei um Mithilfe bei den Werttransporten. Bei BNP Paribas-Fortis ist bereits jeder siebte Geldautomaten leer. Weitere sollen folgen. Andere Banken melden keine Probleme.

rtbf/belga/sh/km - Bild: belga

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