Der Angriff habe nicht nur Belnet gegolten. Das sagte der Leiter des Unternehmens Geert Baudewijns der Nachrichtenagentur Belga. Die Hacker hätten es auch auf die Dienste von Telenet und Proximus abgesehen. Diese Netzwerke könnten einem solchen Angriff aber besser widerstehen als Belnet.
Die Staatsanwaltschaft müsse nun 29 Länder kontaktieren, um die Daten bestimmter IP-Adressen anzufordern. Zu den Länder gehörten unter anderem die Vereinigten Staaten, Südafrika, Russland und China.
belga/cd