Hinsichtlich der Zukunft des "Eisernen Rheins" äußerte sich die deutsche Regierungschefin recht vage.
Merkel sagte lediglich im BRF-Interview, dass der "Eiserne Rhein" ein wichtiges Infrastrukturprojekt sei: sowohl für die deutsche Wirtschaft als auch für den Antwerpener Hafen.
Die Bundesregierung würde den Kontakt zur neuen Regierung in Nordrhein-Westfalen aufnehmen, so Merkel.
Merkel, die sich gestern im Rahmen des belgischen EU-Vorsitzes in Brügge und Brüssel aufhielt, beriet nach einem Empfang durch König Albert auf Schloss Laeken mit dem amtierenden Premier Leterme auch bilaterale Fragen.
rk/jd - Bild:belga