Sie sollen Kinder außerhalb der Krippenzeiten, das heißt früh morgens und spät abends, zu Hause versorgen, wenn die Eltern arbeiten. Dazu wird ein Pool von Mitarbeitern eingerichtet, die flexibel einsetzbar sind. Das Programm wurde von der flämischen Familienministerin Vervotte und der Ministerin für Chancengleichheit Van Brempt gemeinsam ausgearbeitet. Die Kosten werden mit 18 Millionen Euro beziffert.
Arbeitslose über 50 sollen in Flandern Kinder betreuen
In Flandern werden im nächsten Jahr 240 Langzeit-Arbeitslose über 50 Jahre in der Kleinkindbetreuung eingesetzt.