In der Corona-Krise ist der Bedarf an psychologischer Unterstützung für Kinder und Jugendliche gestiegen. Auch die Zahl der Aufnahmen in den Psychiatrie-Abteilungen der Krankenhäuser ist gestiegen.
Laut Vandebroucke landen viele Kinder und Jugendliche, die dringend psychologische Hilfe benötigen, noch oft auf langen Wartelisten.
Das zusätzliche Personal soll eine Art Brücke bilden zwischen den psychiatrischen und den anderen Krankenhausabteilungen. So können Kinder und Jugendliche, die im Krankenhaus landen, sofort psychologisch begleitet werden.
vrt/vk