17 Kommentare

  1. Schön, das man dann auch den Namen des Denunzianten erhält, so kann man sich persönlich bei so einem netten Menschen bedanken.

  2. andersherum wird ein Schuh draus, Herr Hoffmann: wegen der 300 Personen, die alle Regeln misachten, kann vielleicht die ganze Horeca und andere Branchen nicht öffnen und die ganze Pandemie verlängert sich auf Ewigkeiten ... Fragen Sie doch bei der Polizei nach dem Namen des Organisators, dann kann man sich dort für den langen Lockdown "bedanken"

  3. Der nette Mensch, Herr Hoffmann, sind Sie, der Sie unaufhörlich Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie infrage stellen, Fakten anzweifeln und verantwortungsloses Verhalten gar noch unterstützen.

    Sie sind zwar nicht der einzige gehören aber glücklicherweise nur einer Minderheit an, die zugegebenermaßen gerne laut bellt.

  4. „Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant!“ Schon vergessen? Ist noch keine 80 Jahre her.

  5. Denunzieren bedeutet, jemanden aus niedrigen, egoistischen Beweggründen anzuzeigen oder auch falsch zu verdächtigen.
    Manche verwechseln offensichtlich Denunziantentum mit Bürgersinn.

  6. Frage: ab wann ist das Anzeigen von Gesetzesübertretungen statthaft?
    Ab Einbruch, Diebstahl, Körperverletzung, Mord,... oder vielleicht schon, wenn diese Übertretungen das individuelle oder Gemeinwohl gefährden?

  7. @Leonard,
    An einer solchen Party will ich nicht teilhaben, aber ich würde auch niemanden anschwärzen deswegen.
    Wenn Sie so obrigkeitstreu und staatsanbetend sind und im Denunziantentum offenbar eine Bürgerpflicht sehen, dann wandern Sie nach Nord-Korea aus.
    Jetzt fehlt nur noch ein Gesetz oder Erlass, wo das Nicht-Anzeigen eines Corona-Deliktes bestraft wird wegen unterlassener Hilfeleistung, nicht wahr?

  8. Ja, Herr Schumacher, je nach Schwere und Auswirkung der Gesetzesübertretung auf mein eigenes Leben und das der Allgemeinheit würde ich - wenn sich sonst keine Lösung anbietet - nicht zögern, jemanden anzuzeigen.
    Und dies hat nichts mit Corona und auch nichts mit
    Denunzieren zu tun.

    Wem es an Bürgersinn mangelt, kann dies offensichtlich nicht verstehen.
    Zweimal lesen könnte helfen. Leider nicht immer und nicht bei jedem.

    Und ja, "geoutet" haben Sie sich schon längst...

  9. @ Dieter Leonhard: lassen Sie diese Leute in Ruhe, denn sie wissen nicht was sie tun.(schreiben) 😉

    Schwedische Regeln, ein breit gefächertes Fachwissen, polarisierend, zu jedem Mist seinen Senf dazu geben zu müssen, egal um welches Thema es geht, Thesen publizieren, die haarsträubend sind, diese verbreiten und das dann auch noch absolut unqualifiziert, DAS ist gefährlich!

    Aber da gibt es ja auch wieder Ärzte, die diese Gebrechlichkeiten dessen, was über dem Hals sitzt, behandeln können.
    @ van Straelen: genauso, danke.

  10. Lieber Herr Leonard.Die sollten sich mal die Zahlen und Alter der Menschen anschauen, welche angeblich die Krankenhäuser bevölkern.Nein, ich heiße das nicht gut, aber man sollte etwas mehr realistisch sein. Es stirbt keiner mehr an Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall. ..... es wird nur mit oder an Carola gestorben. Ist Ihnen das schon aufgefallen. Wieviele kennen Sie denn persönlich, die daran gestorben sind, und wie krank oder alt waren diese Personen bereits?

  11. Nun Herr Leonard, ich denke mal dass ich und andere hier im Forum sehr gut gelesen und verstanden haben wie Sie ticken.

    Haben Sie nicht hier und anderswo behauptet persönlich durch Ihren Bürgersinn ach so viel zur Eindämmung der Pandemie beigetragen zu haben?

    Und? Heute schon Ihren Bürgersinn bewiesen und die alte Nachbarin angeschmiert weil sie gleich zwei Enkel zu Besuch hatte? Widerlich.

  12. Vorschlag: Anstatt sich darüber auszulassen, wie der andere denn so "tickt", wer den Staat "anbetet" oder was die "alte Nachbarin" so treibt, erst einmal im Duden den Unterschied zwischen "Denunziation" und "Strafanzeige" nachschlagen, dann weiter diskutieren...

  13. Werter Herr Schumacher,

    merken Sie eigentlich noch das Sie es sind der Jeden der sich an geltende Gesetze hält als Ar***kriecher und Speichellecker denunzieren und gleichzeitig diejenigen die sich asozial verhalten zu Helden stilisieren?
    Gut, man muss nicht alle Massnahmen der und Regierenden für gut befinden, Man kann auch dagegen anschreiben oder, wie es ja einige tun, die Massnahmen gerichtlich überprüfen lassen. Man sollte aber nie so tun als gäbe es für ein komplexes, in dieser Form nie da gewesenes, Problem eine einfache Lösung. Genau das tun aber Sie und Ihre Brüder im Geiste. Das ist in höchstem Maße unanständig.

  14. Werter Herr Gebser.

    Ich habe weder jemals jemanden der sich an geltende Gesetze (??) hält als Arschkriecher oder Speichellecker bezeichnet (denunziert??), noch Menschen die sich asozial verhalten zu Helden stilisiert. Ihre falsche Behauptung ist eine Beleidigung und eine schwere Verleumdung.

    Und ja, ich schreibe regelmäßig gegen die von Politikern und "Wissenschaftlern" getroffenen Maßnahmen die eines Rechtsstaates und einer Demokratie unwürdig sind und nichts, aber auch gar nichts mit der Eindämmung einer Pandemie zu tun haben und von denen es auch heute noch keinen wissenschaftlichen Beweis der Effektivität gibt.

    Das ist in meinen Augen Bürgersinn und alles andere als unanständig.

  15. Ich finde, das haben Sie sehr treffend beschrieben, Herr Carl Schuhmacher, vielen Dank.