Van Quickenborne wird dem Ministerrat einen entsprechenden Gesetzesvorschlag vorlegen.
Zurzeit ist Prostitution in Belgien strafbar, wird aber toleriert. Van Quickenborne sagte, das sei scheinheilig. Die Grauzone erhöhe das Risiko von Missbrauch und gezwungener Prostitution. Der Minister will auch bald einen Aktionsplan vorlegen, um Menschenhandel besser bekämpfen zu können.
belga/rtbf/est