Sie haben entweder eine Nähe zu rechtsextremem Gedankengut oder unterhalten sogar Kontakte zu rechtsextremen Gruppen. Die Bedrohung durch sie sei minimal, versichert der Chef des Geheimdienstes, General-Major Boucké, in einem Interview mit dem Soir.
Die Armee screent ihre Angehörigen schon bei der Rekrutierung gezielt auf Rechtsextremismus, erklärte ein Sprecher der CGSP-Gewerkschaft. Entlassungen wurden demnach bislang nicht ausgesprochen. Solange keine strafbaren Handlungen vorliegen, sind der Armee die Hände gebunden.
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