Es ruft alle betroffenen Unternehmen auf, ihre Computersysteme schnellstens upzudaten.
Microsoft hatte Anfang März gewarnt, dass Hacker aus China die Sicherheitslücke nutzen können, um in die E-Mailsysteme einzudringen und dort Schadsoftware zu platzieren. Das ermöglicht ihnen später Zugang zum kompletten Serversystem des Unternehmens.
Updates schließen diese Lücke, Nutzer von Exchange-Servern müssen diese aber selbst vornehmen. Laut CCB haben etwa 1.000 belgische Unternehmen ihre Server noch nicht auf dem neuesten Sicherheitsstand.
belga/vk