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Marollenmord-Prozess: Storme zu 26 Jahren Haft verurteilt

27.10.201006:15
Jean-Philippe Mayence and Pierre Huet: Die Anwälte von Léopold Storme nach der Urteilsverkündung
Jean-Philippe Mayence and Pierre Huet: Die Anwälte von Léopold Storme nach der Urteilsverkündung

Im sogenannten Marollenmord-Prozess ist der Angeklagte, Léopold Storme, in allen Punkten schuldig gesprochen worden: Er soll seine Eltern und seine Schwester erstochen haben.

Léopold Storme erhält eine Haftstrafe von 26 Jahren. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass er nur ein Drittel seiner Haftsstrafe absitzen muss, da er sich während der Untersuchungshaft vorbildlich verhalten hat. Die Staatsanwaltschaft hatte 30 Jahre gefordert.

Die Beratungen

Die Beratungen der Geschworenenjury dauerten gestern fast zehn Stunden.

Sie erwiesen sich als besonders schwierig, weil die Gerichtspsychiater widersprüchliche Gutachten über den Geisteszustand des Angeklagten abgegeben hatten.

Storme nicht geisteskrank

Schließlich gelangten die zwölf Geschworenen zu dem Urteil, dass der heute 23-jährige Léopold Storme seine Eltern und seine Schwester im Juni 2007 in ihrem Geschäft im Brüsseler Marollen-Viertel mit über hundert Messerstichen ermordet hat.

Storme selbst hatte bis zuletzt seine Unschuld beteuert und behauptet, dass mehrere Männer das Geschäft überfallen und seine drei Familienangehörigen umgebracht hätten.

DNA - wichtigstes  Beweismittel

In der Begründung des Urteils wird zum einen auf die Widersprüche in  Stormes Aussagen verwiesen, zum anderen auf die Tatsache, dass seine DNA die einzige war, die an den Leichen gefunden wurde.  Die Geschworenen urteilten ebenfalls, dass der Täter zum Tatzeitpunkt zurechnungsfähig war und heute auch noch ist.

Auf den Schuldspruch reagierte er offenbar mit Unglauben.

rtbf/vrt/jp/rkl - Bild:belga

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