3 Kommentare

  1. Dann sollte zusätzlich auch die Verantwortung der Eltern geklärt werden. Diese sind in erster Linie verantwortlich und erst dann die anderen. Niemand hat die Eltern gezwungen, an so einem Himmelfahrtskommando teilzunehmen. Diese haben die Entscheidung getroffen, an der Fahrt teilzunehmen. Mawda ist das Opfer von verantwortungslosen Eltern.

  2. Tja Herr Scholzen, wer wie unsereins in einem Land lebt in dem noch Honig und Butter fließen, hat leicht reden...

  3. Nun, das Urteil und die Vorgehensweise der Strafbehörde werfen schon viele Fragen auf. Keine Frage ist, dass die Eltern der kleinen Mawda durch den Tod ihres Kindes gleich eine Höchststrafe erhalten haben.

    Doch spricht das sie wirklich von aller Schuld frei? Sie haben Ihr Leben und das Leben des Kindes gleich mehrfach in die Hände skrupelloser Menschenschleuser gegeben, sie haben mehrfach gegen Ausweisungen verstoßen, Gesetz übertreten und Verbrecher angeheuert, sie haben nicht mit der Polizei mitgearbeitet um die Schuldigen zu finden, sie waren keine Flüchtlinge sondern Migranten die unbedingt, um jeden Preis (?) nach Großbritannien wollten.

    Wenn man keinen richtigen Kindersitz im Auto hat, wenn man das Kind nicht richtig befestigt, so wird man in Belgien bestraft. Wenn man jetzt einen Unfall hat und das Kind fliegt durchs Auto und wird getötet, geht man dann straffrei aus, weil das Kind eben tot ist?