Die Zahl der Anzeigen stieg im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Drittel auf 1.555. So gab es vor allem mehr Beschwerden zu illegalen Angeboten zu Finanzprodukten und -dienstleistungen, aber auch zu falschen Internetshops. Bei ihnen zahlten die Kunden für Waren, die sie nie erhielten.
Betrüger suchen ihre Opfer zudem immer öfter über Social-Media oder Dating-Webseiten.
Die Staatssekretärin für Verbraucherschutz, Eva De Bleeker, ruft Konsumenten zu Wachsamkeit auf. Wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es in der Regel auch kein seriöses Angebot.
belga/okr