Dazu wurden mehr als 300 Einzelhändler befragt. Acht von zehn gaben an, dass sie weit weniger Umsatz gemacht haben als in einem normalen Winterschlussverkauf.
Die Umsatzeinbußen liegen im Durchschnitt bei 25 Prozent, dabei gibt es allerdings große Unterschiede je nach Branche. Am meisten betroffen sind Bekleidungsgeschäfte.
Die Unternehmerverbände fordern zusätzliche Unterstützungsmaßnahmen. Das könnten Entschädigungszahlungen oder auch das befristete Aussetzen der Mehrwertsteuer sein. Der Winterschlussverkauf wurde bis zum 15. Februar verlängert.
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