2 Kommentare

  1. Und dann wundern die sich, dass viele grenznah wohnenden Bürger lieber ihre Einkäufe im benachbarten Ausland tätigen weil hier vieles unbezahlbar geworden ist besonders für die mit wirklich geringem Einkommen und nein es geht nicht "um die billige Wurst" jenseits von Belgien sondern um sehr viele Lebensmittel mehr.

  2. Mich wundert in diesem Land gar nichts mehr. Die Profiteure der Krise sieht man doch mittlerweile an jeder Straßenecke bzw. liest täglich darüber in den Medien.

    Weil die allermeisten Bewohner des Foederalen Koenigreiches immer reicher werden in einem Land mit einer sehr sehr hohen Wohneigentumsquote, EU-Sonderprivilegien wie Ticket-Restaurants, kostenloses Bahnfahren für Pensionäre, (kostenloses?) Brennholz aus den Waldparzellen der Gemeinden mittels Auktion, Entfall der Mietlast für Hauseigentümer usw. nutzen die Konzerne die hohe Kaufkraft besonders der Einkommensgruppen mit Beamtengehalt schamlos für ihre grenzenlose Profitgier aus.

    Bezahlen dürfen den Spass alle die entweder aus der Gesellschaft rausgekickt wurden durch Jobverlust, Unternehmenskonkurs, Familienprobleme, Überqualifizierung und Krankheit oder über die EU-Kasse sogar die Länder denen es besonders schlecht geht. Die Gruppe der erstgenannten hat meistens Haus und Hof verloren und wird schon bei dem ganzen Mietwucher ausgepresst bis zum Erbrechen.

    Ein Teufelskreis der die physische Existenz der ärmsten ausgerechnet aus einer der weltweit reichesten Gesellschaft buchstäblich gefährdet.