Etwa 500 belgische Patienten, denen eine künstliche Hüfte eingesetzt wurde, müssen möglicherweise erneut operiert werden. Das schreibt die Zeitung "De Staandard".
Betroffen seien Patienten, die ein Prothese der amerikanischen Firma DePuy erhalten hätten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion gestartet wegen eines möglichen Metallabriebs. Dies könne zu schmerzhaften Schwellungen des Gewebes führen.
Alle Patienten, denen das System implantiert wurde, werden jetzt zur Nachuntersuchung eingeladen. Weltweit sind etwa 93.000 Patienten betroffen.
vrt / ds / jp
Ich habe 2003 und 2009 Hüftprothesen bekommen von Amerika in Eupen.
Das ist sch...