Für die sieben großen Anlaufstellen in wallonischen Städten werden gut 400.000 Euro bereitgestellt. Die Dienste sollen Obdachlosen und Menschen in prekären Wohnverhältnissen Hilfe leisten. Dazu gehören Aufnahmemöglichkeiten rund um die Uhr, soziale und hygienische Hilfe und der Einsatz von Sozialarbeitern und Pflegepersonal auf den Straßen und an Orten, an denen sich Obdachlose häufig aufhalten. Zu den sieben wallonischen Städten, die finanzielle Unterstützung bekommen, gehören Lüttich, Verviers und Charleroi.
belga/pma