5 Kommentare

  1. Zuerst schafft man ein Problem, hohe Energiepreise durch eine "Dekarbonisierung" im Namen der "Klimarettung" um sich dann als Retter für die Betroffenen aufzuspielen. Wären die Energiepreise auf einem wirtschaftlichen Niveau, ohne staatliche Abgaben und diverser Öko-Zuschläge, dann wäre die Energierechnung auch für die unteren Einkommensschichten kein Problem. Aber das sieht man in den politischen Parteien anscheinend anders....

  2. Mit Schrottmeilern die medienwirksam regelmäßig runtergefahren werden und Kohlekraftwerken aus Kokereigas in Gent kann das Föderale Königreich mit seinen gierigen Konzernen eben weit mehr Profit maximieren als sich grünen Strom über das europäische Verbundnetz aus Skandinavien zu beschaffen.

  3. Probleme mit den Rechnungen.

    Bei 1.000.000 Zähler plus eine kleine Menge Verbrauch komplett kostenlos. Danach nur Verbrauch.

    Bei 5.000.000 Zählern 10 bis 20 Euro mehr pro Monat mehr als Ausgleich.

  4. Und was ist mit den ganzen Familien ,die einen erhöhten Energieverbrauch wegen Homeschooling oder Homeoffice haben.Bekommen wir auch eine Kürzung der Stromrechnung ?
    Oder dürfen wir von unserem Kurzarbeitergeld die anderen unterstützen

  5. "Und was ist mit den ganzen Familien ,die einen erhöhten Energieverbrauch wegen Homeschooling oder Homeoffice haben."

    Ich denke da besonders an alle selbstständigen Kleinunternehmer, denen es jetzt richtig an den Kragen geht durch Berufssperre oder ausbleibende Kundschaft.