Die Schecks dienen dazu, Arbeitslosen oder wenig qualifizierten Arbeitskräften einen befristeten Job zu geben. Vor allem haushaltstypische Dienstleistungen werden damit entlohnt. Dadurch soll der Schwarzarbeit entgegengewirkt werden.
Nach Angaben der Behörden haben seit Januar 24.000 Personen in der Wallonie eine zeitweilige Beschäftigung erhalten.
18 Prozent mehr Dienstleistungsschecks in der Wallonischen Region
In der Wallonischen Region nutzen immer mehr Menschen die sogenannten Dienstleistungsschecks. Im ersten Halbjahr wurde eine Steigerung um 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet.