In einem Bericht zu dem Thema macht sich Van Quickenborne für mehr Auffangplätze für Opfer stark. In Belgien würden Vergewaltigungen zu selten bestraft, schreibt er.
Van Quickenborne bezeichnet die bisherige Gesetzgebung als antiquiert, da eine Vergewaltigung Gewalt voraussetze. Van Quickenborne will, dass schon eine ausgesprochene Ablehnung des Opfers reicht.
Darüber hinaus kündigt Van Quickenborne an, die Drogenkriminalität strenger anzugehen und die Digitalisierung des Justizwesens voranzutreiben.
belga/okr