Fast sechs von zehn Belgiern ziehen schon länger geplante Arbeiten in Haus oder Wohnung durch, nur zehn Prozent der Befragten erklärten, dass sie komplett auf diese Arbeiten verzichten.
Mehr als die Hälfte der Befragten rechnet damit, dass die Preise für Immobilien im nächsten Jahr steigen werden. Zuletzt sind in Belgien wieder mehr Häuser und Wohnungen verkauft worden.
Trotzdem macht sich auch eine finanzielle Unsicherheit bemerkbar. 44 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihre Sparreserven in den nächsten Monaten aufstocken wollen.
Die Studie der ING ist im September durchgeführt worden, also vor den verschärften Corona-Schutzmaßnahmen, die die Regierung letzten Freitag beschlossen hatte.
belga/rtbf/est