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Immer mehr Armut in Belgien: Sozialhilfezentren schlagen Alarm

15.10.201011:00
Armut in Belgien: Obdachlose in Brüssel
Archivbild: BELGA

In Belgien brauchen immer mehr Menschen Sozialhilfe. Vor allem Zuschüsse für die Miete, Energie- und Arztkosten werden immer häufiger in Anspruch genommen.

Allein in Flandern stieg in diesem Jahr die Zahl der Haushalte, die Leistungen der Sozialhilfe beziehen, bereits um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Letztes Jahr mussten 12.000 Familien in Flandern ausziehen, weil sie die Miete nicht mehr bezahlen konnten. Das sind zwölf Prozent mehr als im Jahr 2008.

Auch die Energiekosten machen vielen Probleme. Die Netzbetreiber gaben dieses Jahr bereits 70.000 Dossiers an die Sozialhilfezentren weiter - Fälle, in denen die Strom- oder Gasrechnungen nicht mehr bezahlt wurden.

Kluft zwischen arm und reich schließen

Die Öffentlichen Sozialhilfezentren schlagen jetzt Alarm: Anstelle von Krisenmanagement fordern sie eine auf Vorbeugung zielende Armutspolitik.

  • Höhere Löhne: Sozialhilfe und eine Anhebung des Mindestlohns sollen verhindern, dass Menschen die Kosten für ihre  Grundbedürfnisse (Miete, Heizkosten) nicht mehr tragen können.
  • Automatische Zuerkennung: Nicht jeder, der Anspruch auf Sozialleistungen hat, fragt diese auch an (aus Unwissenheit, Angst vor den Behörden, ...). Die ÖSHZ schlagen vor, dass das Geld automatisch ausgezahlt wird.
  • Unterstützung über Geld hinaus: Die Sozialhilfezentren beschränken sich nicht nur auf Auszahlungen. Menschen, die Hilfe benötigen, werden begleitet.

Am 17. Oktober ist Tag des Kampfs gegen die Armut: Demo gegen Armut in Brüssel

vrt/sh/km - Bild: belga

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