Nach Ausbruch der Coronakrise waren die Aktivitäten stark zurückgegangen. Von März bis Anfang Mai wurden 16 Prozent weniger Häuser und Appartements verkauft.
Der erneute Aufwärtstrend hat zwei Gründe. Zum einen wurden Kaufpläne, die wegen des Lockdowns auf Eis lagen, inzwischen wieder aufgenommen. Zum anderen legen mehr Menschen wegen der Coronakrise ihr Geld in Immobilien an.
Die Preise für Häuser und Appartements sind seit Jahresbeginn um 4,7% Prozent gestiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Durchschnitt zahlt man für ein Haus in Belgien 274.409 Euro.
vrt/belga/jp