Begleitet von ihren Anwälten unterstrich sie noch einmal, dass es ihr nie darum gegangen sei, durch die Anerkennung irgendwelche Vorteile zu erlangen.
Sie werde ihr Leben wie bisher als Kunstschaffende fortsetzen, sei aber innerlich ein glücklicherer Mensch, so die 51-Jährige. Der Schmerz, von ihrem leiblichen Vater verleugnet zu werden, habe sie seit ihrer Jugend begleitet.
Auf die Frage von Journalisten, ob sie jetzt konkrete Gesten von Seiten ihrer Geschwister, darunter König Philippe, erwarte, sagte Prinzessin Delphine, dies stehe diesen absolut frei. Sie habe diesbezüglich keine konkreten Erwartungen.
vrt/mh
Nomen est omen.
Herr Scholzen Eimerscheid : Diese Dame wird mir immer "unbegreiflicher" !
So sehr ich für die Vaterschaftsfeststellung Verständnis hatte bei Frau Boél,
so sehr wird mir dieses von Ihr jetzt veranstaltete Theater immer suspekter !