De Wever zweifelt die Legitimität der möglichen Vivaldi-Koalition an.
Die flämischen Wähler seien in einer solchen Vivaldi-Koalition nicht zur Hälfte vertreten. Das sei undemokratisch, so De Wever. Er forderte eine Reform des Wahlgesetzes, wonach die stärkste politische Kraft auch Teil der Regierungsmehrheit werden muss.
vrt/dop