Sie waren gestern nach einer Polizei-Razzia in Militärkasernen und Privatwohnungen aufgegriffen worden. Nach ersten Verhören am Abend wurden vier der insgesamt 17 Verdächtigen wieder freigelassen. Einer bleibt vorerst in Haft.
Die Polizei geht davon aus, dass die Männer Anschläge planten. Neben neonazistischem Propagandamaterial stellten die Beamten auch Waffen, Sprengstoff und eine selbstgebastelte Bombe sicher.
Mutmaßliche rechtsextreme Militärs vor dem Untersuchungsrichter
Die in Flandern festgenommenen mutmaßlichen Mitglieder einer rechtsextremen Vereinigung erscheinen zur Stunde vor dem Untersuchungsrichter. Bei den Männern handelt sich überwiegend um Armee-Angehörige.